Die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags sorgt bei vielen Menschen für Verunsicherung. Digitale Technologien wirken auf den ersten Blick oft undurchschaubar und komplex. Dabei hilft es gerade, sich bewusst mit den grundlegenden Prinzipien und dem Code hinter digitalen Anwendungen auseinanderzusetzen, um bestehende Ängste abzubauen.
Das Erlernen von Programmieren und ethischem Hacken ist dabei ein wesentlicher Baustein, um Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen zu mehr digitaler Souveränität zu verhelfen.
Digitale Souveränität meint hierbei die Fähigkeit, digitale Technologien nicht nur passiv zu konsumieren, sondern aktiv zu verstehen, kritisch zu hinterfragen und eigenständig mitzugestalten. Durch grundlegende Kompetenzen in Programmierung
und Hacken erhalten Menschen ein tieferes Verständnis dafür, wie digitale Anwendungen funktionieren, welche Chancen sie
bieten, aber auch welche Risiken mit ihnen verbunden sind. Dieses Wissen ermöglicht einen verantwortungsvollen, sicheren
und selbstbestimmten Umgang mit digitalen Systemen. Wer versteht, wie digitale Technologien aufgebaut sind und arbeiten,
begegnet ihnen zukünftig nicht mehr passiv und verunsichert, sondern aktiv und selbstbewusst.