Nutzen Sie folgende Tipps für optimale Ergebnisse
#1: Schreiben Sie präzise Anweisungen
Die sogenannten Prompts
sind die Basis einer jeden KI-Kommunikation. Damit geben Nutzende dem
Programm eine Aufgabe, die es bearbeiten soll. Verwenden Sie dafür klare
und präzise Anweisungen!
#2: Sie bestimmen die Rolle der KI
Mit
einem Rollenspiel-Prompt tritt man mit der KI in ein simuliertes
Expertengespräch. Soll sie aus der Sicht eines Finanzprofis reagieren,
fokussiert sie beispielsweise mehr finanzielle Informationen und Fakten.
#3: Denken Sie an das gewünschte Ergebnis
Der
Leitfaden liefert dem Programm die notwendigen Informationen zum
gewünschten Format des Ergebnisses. So folgen Produktdaten einem anderen
Stil als etwa ein Newsletter-Beitrag oder ein Pressetext.
#4: Liefern Sie Beispiele
Exemplarische
Beispielsätze zeigen der KI, wie eine Antwort idealerweise aussehen
könnte oder wie diese am besten gegliedert werden soll.
#5: Bleiben Sie mit der KI im Gespräch
Mit
dem Chain-of-Thought-Prompting unterstützen die Nutzer die KI dabei,
aus Eingaben logische Gedankenfolgen zu produzieren. KI ist nicht fähig,
selbstständig kreativ zu denken, sondern antwortet einzig mit der
wahrscheinlichsten Aneinanderreihung von Satzbausteinen, sogenannten
Tokens.
#6: Berücksichtigen Sie die Datenverarbeitung
Die
Nutzer entscheiden mit ihren Eingaben, auf welche Informationen die KI
zurückgreift. So kann sie z.B. angewiesen werden, lediglich mit den
Daten zu arbeiten, die man ihr als Anweisung zur Verfügung gestellt hat.
#7: Formulieren Sie die Hauptfrage am Ende
Ihrer
Anweisung Ihr Hauptanliegen beschreiben Sie am Ende des Prompts. Damit
kann die Anweisung vom Anfang verfeinert werden. Gerade wenn das
Ergebnis der KI noch nicht den gewünschten Anforderungen entspricht, ist
dies eine wichtige Stellschraube.
Je nach Anwendungsfall funktionieren manche Tipps besser als
andere.
Für alle gilt aber: Sie können beliebig wiederholt und erweitert
werden.