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Studium der Zukunft in Thüringen: Digital, innovativ und vernetzt

Thüringens Hochschulen stellen sich mit innovativen Studiengängen auf die Zukunft ein. Wer heute in Thüringen studiert, findet ein breites Angebot an zukunftsorientierten Fächern in Technik und Digitalisierung.


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Zukunftsweisende Studiengänge in Thüringen: KI, Data Science & Co.

So hat etwa die Technische Universität Ilmenau einen neuen Masterstudiengang Data Science (M.Sc.) entwickelt, der ab 2026 startet. Dieses englischsprachige Programm bildet Datenexperten aus und ermöglicht sogar einen Doppelabschluss mit einer finnischen Partneruni. An der TU Ilmenau kann man außerdem Biomedizinische Technik (B.Sc.) studieren, ein interdisziplinäres Fach an der Schnittstelle von Ingenieurwissenschaften und Medizin. Die Ernst-Abbe-Hochschule Jena (EAH Jena) bietet schon seit Jahren Medizintechnik (B.Eng.) an, ein praxisnahes Ingenieurstudium in Jena, das auf eine lange Tradition seit 1976 zurückblicken kann.

Auch im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit gibt es attraktive Studiengänge. Die Bauhaus-Universität Weimar bildet z.B. mit Umweltingenieurwissenschaften (B.Sc.) Umweltingenieure aus. An der Hochschule Nordhausen können Studierende sich auf Regenerative Energietechnik oder Umwelt- und Recyclingtechnik spezialisieren, beides zukunftsrelevante Felder, die erneuerbare Energien und Ressourcenschonung adressieren. Die EAH Jena bietet gleich zwei Umweltstudiengänge an: Umwelttechnik (B.Sc.) sowie Umwelttechnik und Entwicklung (B.Sc.), in denen Technik mit nachhaltiger Entwicklung verknüpft wird.

Im IT-Bereich finden sich ebenfalls moderne Angebote: So bildet die private IU Campus Erfurt (Internationale Hochschule) mit Studiengängen wie Angewandte Künstliche Intelligenz (B.Sc.), Cyber Security (B.Sc.) oder Data Science (B.Sc.) Fachkräfte von morgen aus

Für den öffentlichen Sektor hat die Hochschule Schmalkalden in Kooperation mit dem Finanzministerium ein praxisintegriertes Bachelorstudium Verwaltungsinformatik/E-Government (B.Sc.) gestartet. Dieses interdisziplinäre sechssemestrige Programm kombiniert Verwaltungswissenschaften, Recht und Informatik, um Spezialisten für die Digitalisierung der Verwaltung auszubilden. Diese E-Government-Studiengänge sind wichtig, um die Verwaltung mit IT-Expertise zu modernisieren. Thüringen bildet hier die Verwaltungsspezialisten von morgen aus.

Darüber hinaus engagieren sich Thüringens Hochschulen in gemeinsamen Initiativen: Ein Beispiel ist THInKI, die Thüringer Hochschulinitiative für KI im Studium. In diesem Verbundprojekt entwickeln die TU Ilmenau und die Uni Jena neue KI-Lehrangebote über Fachbereichsgrenzen hinweg. In den nächsten Jahren entstehen so zusätzliche KI-Module und sogar ein zertifikatsbasiertes Zusatzstudium, das Studenten aller Fächer KI-Kompetenzen vermittelt.

Wer sich für ein Studium in Thüringen interessiert, findet über das Landesportal campus-thueringen eine Übersicht sämtlicher Studiengänge. Die Bandbreite reicht von KI und Data Science über Cybersecurity bis zu Umwelt- und Medizintechnik.

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Künstliche Intelligenz verändert das Studium grundlegend

Nicht nur die Studieninhalte werden moderner, Künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien verändern auch die Art, wie studiert wird. Dank KI eröffnen sich völlig neue Lernmöglichkeiten an Thüringens Hochschulen. Ein zentrales Stichwort sind personalisierte Lernumgebungen. KI-Systeme können den Lernstil und Fortschritt jedes Studenten analysieren und darauf basierend individuelle Lernpfade vorschlagen. Dadurch passen sich digitale Lernplattformen dynamisch an: Wer z.B. Schwächen in Mathematik hat, bekommt automatisch zusätzliche Übungen, während Fortgeschrittene anspruchsvollere Aufgaben erhalten. So wird jeder gefördert, ohne überfordert zu werden. Gleichzeitig liefern solche Systeme sofortiges Feedback: Anstatt auf die Korrektur durch den Dozenten zu warten, erfährt man in Echtzeit, ob eine Lösung korrekt ist, und bekommt Hinweise, was falsch lief. Das individualisierte, adaptive Lernen steigert den Lernerfolg enorm.

Einen weiteren Wandel bringen virtuelle Labore und Simulationen. Moderne Hochschulen nutzen virtuelle Realität (VR) und Online-Simulationen, um praktische Erfahrungen ortsunabhängig zu ermöglichen. Beispielsweise können Studierende in einem virtuellen Chemielabor Experimente durchführen oder mittels Simulation komplexe technische Anlagen steuern – bequem vom eigenen Rechner aus. Solche virtuellen Labore ergänzen die Präsenzpraktika und erlauben es, gefahrlos und kostengünstig zu experimentieren.

KI hilft auch bei der Automatisierung von Routinetätigkeiten im Studium. Automatisierte Lernhilfen, z.B. intelligente Tutor-Systeme, können beim Üben und Wiederholen des Stoffs genutzt werden. Solche Tools erstellen personalisierte Übungsaufgaben, erklären Lösungen Schritt für Schritt und passen das Schwierigkeitsniveau laufend an. Dadurch wird Lernen effizienter: Man erhält Übung genau in den Bereichen, die man noch nicht sicher beherrscht, und spart Zeit bei Dingen, die man schon kann. Auch bei Klausurauswertungen könnten KI-Technologien zum Einsatz kommen. Durch KI-gestützte Algorithmen lassen sich z.B. Multiple-Choice-Tests oder sogar Programmieraufgaben automatisch bewerten. Das würde die Dozenten von Korrekturaufwand entlasten und sorgt für objektive, einheitliche Bewertungen. Gerade bei großen Studierendenzahlen kann die KI-Prüfungskorrektur eine hohe Qualität sicherstellen und schneller Rückmeldung geben. Zwar stoßen automatisierte Bewertungswerkzeuge bei sehr komplexen oder kreativen Aufgaben noch an Grenzen, doch für viele Standardprüfungen sind sie eine echte Hilfe.

Schließlich ermöglicht KI völlig neue Formen der Zusammenarbeit und Betreuung. KI-basierte Chatbots können als virtuelle Studienberater oder Tutor auftreten: Sie beantworten rund um die Uhr Fragen zu Vorlesungsinhalten, erklären schwierige Konzepte noch einmal oder geben Hinweise, wo man vertiefende Literatur findet.

Kurz gesagt: KI macht das Studium personalisierter, flexibler und effizienter. Vom maßgeschneiderten Lernen über virtuelle Labore bis hin zur automatischen Unterstützung, die digitale Transformation des Studiums ist in vollem Gange. Für die Studenten bedeutet das eine individuellere Lernerfahrung, in der sie nach ihrem eigenen Tempo und Bedarf vorankommen können. Thüringen stellt hierfür die Weichen, indem Hochschulen in digitale Infrastruktur investieren, neue Lernplattformen entwickeln und Lehrende im Umgang mit KI schulen.

Warum KI-Kompetenzen im Studium unverzichtbar werden

Angesichts dieser Entwicklungen wird deutlich: KI-Kompetenzen werden künftig im Studium und Berufsleben unerlässlich sein. Gesellschaftlich, wirtschaftlich wie technologisch führt an KI kein Weg vorbei. Studierende selbst haben erkannt, dass KI-Wissen zum Must-have wird. Wer KI-Tools bedienen und kritisch einsetzen kann, hat klare Vorteile im Job. Unternehmen suchen bereits gezielt nach Absolventen, die KI als Werkzeug verstehen und nutzen können.

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Wirtschaftlich braucht Deutschland und damit auch Thüringen dringend Fachkräfte, die Digitalisierung vorantreiben. KI gilt als Schlüsseltechnologie für nahezu alle Branchen, von der Industrie 4.0 über die Medizin bis zur Verwaltung. Absolventen mit KI- und Datenkenntnissen sind heiß begehrt, weil sie helfen, Prozesse zu optimieren, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Technologisch schreitet die Entwicklung rasant voran. Künstliche Intelligenz, Automation und digitale Systeme durchdringen immer mehr Lebensbereiche. Künftige Studenten werden im Studium Tools einsetzen, die wir heute erst in Ansätzen kennen. Umso wichtiger ist es, die Grundlagen früh zu beherrschen: KI-Literacy; also die Fähigkeit, KI-Anwendungen zu verstehen und kritisch zu nutzen; wird zur neuen Kulturtechnik, vergleichbar mit Computerkenntnissen oder Englischkenntnissen. Wer diese Sprache der Zukunft nicht spricht, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Bereits jetzt gehören KI-Tools für viele Studenten zum Alltag. In Zukunft werden Professuren, Vorlesungen und Uni-Projekte immer häufiger KI einbinden, sei es zur Datenanalyse, Simulation oder als Assistenz beim Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten. KI wird so selbstverständlich werden wie Internet und Laptop. Daher gilt: Ein zukunftsgerichtetes Studium macht fit im Umgang mit KI, lehrt aber ebenso die Grenzen und ethischen Fragen, die damit einhergehen. Technologische Kompetenz umfasst nämlich auch ein Verständnis der Verantwortung: Thüringer Initiativen wie das eTeach-Netzwerk bieten Weiterbildungen zu KI-Ethik und digitaler Didaktik an, damit der Einsatz von KI transparent und verantwortungsvoll geschieht. Die Welt braucht Absolventen, die KI beherrschen. Für den Einzelnen eröffnen sich enorme Chancen; spannendere Jobs, automatisierte Routinen, kreative Möglichkeiten; doch ohne entsprechende Ausbildung lassen sie sich nicht nutzen.

Viele fragen sich: Wie kann ich KI-Tools bereits während des Studiums zu meinem Vorteil nutzen? Hier einige konkrete Tipps für Studenten, um KI sinnvoll und effizient einzusetzen:

KI schon heute sinnvoll im Studium einsetzen

  • Recherche und Wissensbeschaffung: KI-gestützte Suchmaschinen wie Perplexity AI oder Consensus erleichtern die Literaturrecherche enorm. Statt Dutzende Quellen manuell zu durchsuchen, kann man der KI-Frageassistenz eine Fachfrage stellen und erhält direkte Antworten mit Quellenangaben. Perplexity AI etwa funktioniert wie eine Mischung aus Google und ChatGPT: Man stellt eine Frage in natürlicher Sprache und bekommt eine fundierte Antwort inklusive Links zu den entsprechenden Webseiten oder Studien. Consensus ist speziell für wissenschaftliche Arbeiten entwickelt: Diese KI durchsucht Millionen von Forschungspapieren, um die wichtigsten Aussagen zu einer Fragestellung zusammenzufassen. So bekommt man schnell einen Überblick über den Stand der Forschung, was beim Schreiben von Hausarbeiten oder Abschlussarbeiten Gold wert ist.

    Tipp: Nutze solche Tools zu Beginn deiner Recherche, um wichtige Quellen und Pro- und Contra-Argumente zu identifizieren. Aber: Verlasse dich nicht blind auf KI-Ergebnisse! Prüfe wichtige Quellen immer selbst nach.
  • Organisation und Zeitmanagement: Ein digitaler Studienassistent kann helfen, den Unialltag besser zu strukturieren. Moderne Kalender- und To-do-Apps setzen KI ein, um smarte Studienplanung zu ermöglichen. Tools wie Reclaim.ai analysieren z.B. deinen Kursplan, deine Abgaben und sogar bevorzugte Lernzeiten, um einen optimalen Wochenplan zu erstellen.

    Tipp: Lege all deine Deadlines und regelmäßigen Lernzeiten in so ein Tool. Die KI erinnert dich rechtzeitig an bevorstehende Aufgaben und schlägt vor, wann du am besten lernst. Das verhindert Last-Minute-Stress vor Prüfungen.
  • Textarbeit und Sprachanalyse: Beim Schreiben von Referaten oder Hausarbeiten können KI-Werkzeuge als stille Mit-Lektoren dienen. Grammarly zum Beispiel prüft Aufsätze auf Rechtschreibung, Grammatik und Stil und gibt sofort Verbesserungsvorschläge. Gerade bei akademischen Texten hilft das, einen präzisen und formal korrekten Schreibstil zu erreichen. Auch LanguageTool ist nützlich. Es entdeckt nicht nur Fehler, sondern macht auch stilistische Vorschläge und erkennt, wenn ein Wort im Kontext unpassend ist. Schreibst du auf Englisch, kannst du solche Tools ebenso verwenden, um etwa typische Fehler von Nicht-Muttersprachlern auszubügeln. Für die Übersetzung fremdsprachiger Fachliteratur eignet sich DeepL: Dieser Übersetzungsdienst auf KI-Basis liefert präzise Übersetzungen selbst bei komplexen Texten und wird von Studenten häufig genutzt. DeepL berücksichtigt Kontext und Fachvokabular, sodass man den Inhalt fremder Quellen schneller versteht.

    Tipp: Setze KI-Schreibassistenten ein, bevor du eine Arbeit abgibst, so kannst du stilistische Schwächen oder Fehler noch ausbügeln. Und wenn du Quellen in anderen Sprachen nutzt, übersetze wichtige Passagen mit DeepL, um nichts zu übersehen.
  • Lernen und Verständnis verbessern: KI-Tutorien können komplizierte Vorlesungsinhalte einfacher machen. Du kannst z.B. ChatGPT bitten, dir einen Sachverhalt aus der Vorlesung in einfachen Worten zu erklären oder weitere Beispiele zu liefern. Viele Studenten verwenden das Tool als eine Art “digitalen Nachhilfelehrer”, um Verständnisfragen schnell zu klären. Auch zum Üben ist KI hilfreich: Erstelle mit Tools wie Quizlet automatisiert Lernkarten, oder lass dir von ChatGPT typische Prüfungsfragen generieren, um dein Wissen zu testen. Einige nutzen ChatGPT sogar, um sich Prüfungssimulationen zu bauen: Man lässt sich Fragen stellen und formuliert Antworten, die der KI-Tutor korrigiert oder ergänzt. So trainiert man das aktive Abrufen von Wissen, was als besonders effektive Lernmethode gilt. 

    Tipp:
    Integriere KI in deinen Lernprozess, aber bleib interaktiv. Frag z.B.: “Erkläre mir den Begriff X und frage anschließend eine Verständnisfrage dazu.” So kannst du prüfen, ob du es wirklich verstanden hast. Die KI gibt dir dann Feedback und zusätzliche Erklärungen, falls nötig.

KI-Tools bieten schon heute eine Fülle von Einsatzmöglichkeiten im Studium. Wichtig ist, sie gezielt und reflektiert einzusetzen: als Hilfsmittel zur Optimierung, nicht als Ersatz für eigenes Denken. Dann können sie dir helfen, effektiver zu lernen, besser zu schreiben und stressfreier zu studieren. Neben den genannten Beispielen gibt es mittlerweile unzählige digitale Helferlein. Wir stellen einige aktuelle KI-Tools vor, die im Studium besonders nützlich sind, mit kurzer Beschreibung ihrer Funktion:

Nützliche KI-Tools für Studierende im Überblick

Tool Einsatzbereich und Nutzen
ChatGPT Vielseitiger KI-Chatbot (OpenAI), der als kreativer Partner dienen kann. Hilft bei der Ideenfindung, erklärt komplexe Themen in einfachen Worten und liefert auf Wunsch sogar Gliederungen oder Textentwürfe. Ideal, um beim Schreiben Feedback zu bekommen oder Verständnishilfen zu erhalten.
Grammarly KI-basierte Schreibassistenz für Englisch (Browser-Addon/App). Prüft Texte auf Grammatik, Rechtschreibung und Stil und gibt hilfreiche Verbesserungsvorschläge. Verbessert die sprachliche Qualität und Präzision akademischer Arbeiten.
DeepL Hochwertiger Übersetzungsdienst aus Deutschland. Übersetzt Texte unter Berücksichtigung von Kontext und Fachbegriffen sehr präzise. Perfekt, um fremdsprachige Quellen schnell zu erschließen oder eigene Texte in andere Sprachen zu übertragen.
Perplexity AI KI-Suchmaschine mit Chatbot-Interface. Beantwortet Fragen in natürlicher Sprache und liefert dazu passende Quellen. Eignet sich für schnelle Recherchen, da man nicht nur Links, sondern direkt das gesuchte Wissen präsentiert bekommt, inklusive Referenzen zur Überprüfung.
Consensus KI-gestützter Forschungsassistent. Durchsucht wissenschaftliche Publikationen und extrahiert Kernaussagen zu fachlichen Fragen. Hilft dabei, bei Literaturarbeiten effizient den Konsens (oder Dissens) in der Forschung zu finden.
Elicit Forschungs-Paper-Suchmaschine mit KI (ähnlich wie Consensus). Findet relevante Studien zu einer Fragestellung und liefert Zusammenfassungen der Ergebnisse. Nützlich, um Literatur für Seminar- oder Abschlussarbeiten zu finden, auch wenn man noch nicht die exakten Suchbegriffe kennt.
LanguageTool Sprachassistent für Deutsch und andere Sprachen. Erkennt neben Grammatikfehlern auch stilistische Verbesserungsmöglichkeiten und bietet sogar persönliche Wörterbücher für Fachbegriffe. Gut geeignet, um deutsche Texte, von Protokollen bis Hausarbeiten, zu optimieren.

Hinweis: Viele dieser Tools bieten kostenlose Grundfunktionen. Beachte jedoch Datenschutz und Prüfungsrichtlinien deiner Hochschule. Nicht jede KI-Anwendung ist für alle Zwecke erlaubt.

Für fast jede studentische Herausforderung gibt es ein KI-Tool. Ob Schreiben, Recherchieren, Übersetzen oder Organisieren – die digitalen Helfer können das Studentenleben merklich erleichtern. Es lohnt sich, auszuprobieren, welche Tools am besten zum eigenen Arbeitsstil passen. Bleib aber immer kritisch: KI-Ausgaben solltest du nie ungeprüft übernehmen, vor allem bei Quellen oder Fakten. Richtig eingesetzt, sind diese Werkzeuge allerdings eine Bereicherung, die dir Routinearbeit abnehmen und den Kopf frei machen für das Wesentliche: Verstehen und Kreativsein.